Ergebnisverbesserungen

Das Unternehmensergebnis bleibt hinter Ihren Erwartungen  zurück. Die Ergebnissituation soll zügig und nachhaltig verbessert werden. Ein angemessenenes Niveau soll für die Eigentümer / Gesellschafter wieder hergestellt werden.  Sie möchten hierfür externe Unterstützung einbinden.

PeR Management Services ist gerne bereit eine erfolgsabhängige Vergütung zu vereinbaren.

 

Die Erfahrung zeigt, dass in "guten Zeiten" doch nicht immer alle das Ergebnis verbessernden Effekte ausgeschöpft werden. Das Positive "in nicht ganz so guten Zeiten" ist, dass i.d.R. sowohl Potenziale zur Kostensenkung, als auch zur Erlösoptimierungen erschlossen werden können, da dieses Wissen in Ihren Unternehmen bzw. in den "Köpfen Ihrer MitarbeiterInen" häufig schon vorliegt und "nur" herausgearbeitet werden muss.

Das Kernelement eines Kosten- und Erlösoptimierungsprojektes ist, die Themen systematisch bei Ihren MitarbeiterInnen abzufragen und zu erfassen, mit Erfahrung nach Umsetzungsgeschwindigkeit (= in der Regel wenig interner Aufwand) und Höhe zu bewerten und deren Umsetzung konsequent nachzuhalten.

 

In der Bestandsaufnahme liegt der Fokus zu erfassen, was der „eigentliche Grund“ für das Ergebnis ist. Warum sind die Zahlen wie sie sind. Zielsetzung ist auch den "sportlichen Ehrgeiz" aller MitarbeiterInnen für die stetige Suche nach Verbesserungen zu wecken und zu fördern und so das Kostenbewußtsein in der Organisation zu stärken und als stetige Haltung "in allen Köpfen" zu verankern. Ein externer Projektleiter, mit Erfahrungen bei "solchen" Projekten kann den Verlauf spürbar beschleunigen und bringt natürlich auch eigene weitere Ideen und Themen mit ein.

Ein Thema sollte immer auch eine Einkaufsoffensive (-> Einkaufsprojekte) sein. Alles was extern erschlossen werden kann muss nicht intern erschlossen werden. Interne Themen sind in der Regel mit Personalaspekten verbunden auch ohne Vergütungsänderung oder Änderung der Vergütungsstruktur (z.B.: Variabilisierung des 13'ten Gehaltes), die im Extremfall nötig sein können. Beispiele sind: Veränderung und Straffung von Prozessen, Produktivitätserhöhungen, Aussetzung oder Streichung bisheriger übertariflicher Vergütungsapekte, etc.

Bei Konsolidierungsnotwendigkeit aufgrund drohender Verlustlage muss die Priorisierung mit einer "massiven" Betonung auf schnelle Effekte erfolgen. Die Maßnahmen zielen im ersten Schritt eher auf die "Sachthemen" ab. Im Vordergrund steht die Wiederherstellung einer Ergebnislage, die eine Arbeit an längerfristigen und stetigen Themen - insbesondere auch die Potenzialentwicklung der MitarbeiteInnen - erst wieder möglich macht.